Technik

Hochwertige Technologie zur effizienten Energiegewinnung

Das Projekt ist so gut wie die Menschen, die es durchführen. Im Bereich Biogasanlagenbau und Projektentwicklung ist spezielle Fachkompetenz besonders entscheidend. Es ist beruhigend zu wissen, dass Biogasprofis zur Verfügung stehen, um die Realisierung und die Betriebsführung der Biogasanlage zu sichern.

Diese Spezialisierung gibt den Eigentümern, Nutzern und Betreibern die Gewissheit einer professionellen Handhabung Ihrer Investition in erneuerbare Energie mit nachhaltig planbaren Erträgen, unabhängig von Finanzmärkten.

Die Anlagen werden mit höchster Technikqualität nach Industriestandard gebaut.

Der Unterschied zum bislang bekannten, landwirtschaftlichen Standard besteht einerseits darin, dass diese Anlagen, langjährig erprobt, im Prozessbereich auf Vielstoffeintrag ausgelegt sind, mit der Zielsetzung weg vom Mais. Andererseits, mit einem speziellen Störstoffaustrag ausgestattet sind. Dieser ermöglicht, im laufenden Betrieb ohne Abschalten der Anlage, Störstoffe auszutragen.

Industriestandard unterscheidet sich auch in der höherwertigen Qualität von Rohrleitungen, bei der Elektronik sowie bei allen Messeinrichtungen und der gesamten Anlagentechnik.

Diese klare Positionierung bringt die langfristige Sicherheit und die damit einhergehende Wirtschaftlichkeit.

Die zugeführten Rohstoffe sowie der Tierdung (Substrate) sind entscheidend für einen stabilen Prozess. Der Gasertrag und der Methangehalt des Biogases hängen im Wesentlichen von der Qualität der Substrate und der Stabilität des Prozesses ab.

Durch die in Jahren erworbene Fachkompetenz, begleitet durch neueste Technologien und Forschungsergebnisse in Zusammenarbeit mit dem Biomasse Forschungszentrum (BMFZ) Leipzig wird die Zusammensetzung der Eintragstoffe sowie der Gärprozess optimiert.

„Die Mischung macht´s!“

Dies führt zu einer besseren Gasausbeute.

Biogas – geeignete Substrate - "die Mischung macht´s"

• Mais (als Silage, nur ca. 18%)
• Gras (als Silage)
• GPS (Ganzpflanzensilage z.B. aus Roggen)
• Zucker-/ Futterrüben / -Abfälle
  
• Kartoffeln/ -Abfälle
• Rinder-/ Schweinegülle
• Tierdung
• Hühnertrockenkot
• Hähnchen-/ Putenmist

Klärschlamm, je nach Größenordnung, kann durch die vorhandene Wärme getrocknet und einer neuen Verwendung zugeführt werden.

Bildnachweis DSK-Gruppe