Bei der klimafreundlichen-chemisch-katalytischen Biomassekonversion zur Herstellung von Kraftstoff wird der natürliche Prozess der Erdölbildung in den Urmeeren kopiert.
Vor mehreren 100 Mio. Jahren schon...
sanken die
per Fotosynthese entstehenden organischen Stoffe (Mikroben, Plankton, etc.)
auf den Boden der Meere und verbanden sich dort im Meer mit
Ton-Materialien - den damaligen Katalysatoren der Urzeit.
Diese Aluminium enthaltenden Sedimente haben die verweslichen organischen Materialien
in unverwesliche Form gewandelt ... in Erdöl
Anstelle des fossilen Materials werden Biomassen wie Restholz,
biogene Reststoffe, schnell nachwachsende Rohstoffe - sogenannte Energiepflanzen - etc. verarbeitet.
Das entwickelte und weltweit patentierte Konversions-Verfahren ist zum heutigen Zeitpunkt die beste verfügbare Methode zur Herstellung eines klimafreundlichen Bio-Kraftstoffs.
Weltweit patentierte Turbine der Produktionsanlagen.
Kernstück dieser Schlüsseltechnologie ist die hier abgebildete Flüssigturbine (Hochleistungskammermischer), welche den natürlichen
Prozess der Erdölbildung kopiert.
Dabei wird zerkleinerte Biomasse mit einem Katalysator bei rd. 270 Grad
Celsius während rund drei Minuten gemischt, verflüssigt und anschließend abdestilliert.
Derzeit gibt es 154 Patente und Patent-Ergänzungen, welche die
Rechte des Erfinders und Patentinhabers weltweit schützen.
Eine der größten Herausforderungen der Energiewende ist die Reduktion
der CO₂-Emissionen pro produziertem Liter Kraftstoff,
welcher im Straßenverkehr verbraucht wird.
Dank der dezentralen und ressourceneffizienten Produktion des Kraftstoffs nahe bei den Anbauflächen der Biomasse beträgt der CO₂-Ausstoß pro produziertem Liter unter optimalen Bedingungen weniger als 1 Gramm
…ergibt einen ökologischen Zusatznutzen in Form einer CO₂-Reduktion von rd. 2.670 Gramm pro Liter Kraftstoff im Vergleich zu fossilem Diesel